Vom Kastenwagen zum Campervan


Je aufwendiger dein Um- oder Ausbau sein soll, desto essentieller ist eine gute Planung. Vor allem, da du diese gegebenenfalls vorab mit dem TÜV besprechen solltest. Stell dir vor du besorgst die ersten teuren Gegenstände oder schneidest sogar schon ein Loch in die Decke, um ein Dachfenster einzubauen und am Ende merkst du erst, dass der TÜV Prüfer etwas zu bemängeln hat oder deinen Umbau nicht absegnen kann. Wir haben uns zusammengesetzt, unsere Wünsche aufgeschrieben, recherchiert und eine lange Liste erstellt, die wir dem TÜV Nord per Mail geschickt haben. 

 

Für die Visualisierung kann es hilfreich sein, die Umrisse deines Fahrzeugs mit Kreppband auf den Boden zu kleben. So kannst du schonmal grobe Vermessungen machen, die Möbel an die Stellen einkleben, wo du sie haben möchtest. Mittlerweile gibt es auch ein paar Programme, mit denen du deinen Van online gestalten kannst. Kostenlos wäre da zum Beispiel SketchUp for Web*. Wir fanden das Programm aber etwas zu kompliziert, beziehungsweise zeitaufwendig. Allerdings kann man sich, sobald man sich reingefuchst hat, eine gute 3D Skizze erstellen. Die Software Vanspace 3D* kostet dich für 1 Jahr  umgerechnet 32 Euro. Hier haben wir in den Bewertungen gelesen, dass es leicht anzuwenden ist, jedoch über keinerlei Maßangaben verfügt und somit nur eine grobe Planung möglich ist. Falls du das Spiel Sims* hast, kannst du ja auch da mal probieren einen kleinen Raum wie deinen Van zu gestalten. So haben wir das dann zumindest mal aus Spaß gemacht. 

 

Unser Ausbau

Auf YouTube findest du eine kleine Zusammenfassung von dem Ausbau unseres Campervans. Es eignet sich, um einen groben Einblick davon zu bekommen, was alles so anfällt. 

 

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