Malaysia ist ein Staat in Südostasien. Er liegt einerseits auf der Malaiischen Halbinsel, die auch als Westmalaysia bezeichnet wird, wie auch auf der Nordseite Borneos, was als Ostmalaysia bezeichnet wird. Malaysia ist ein viel Völkerstaat, in dem die größte Gruppe die Malaien sind (50%). Andere Bevölkerungsgruppen sind chinesischer Abstammung (24%), indigene Völker wie Orang Asli oder Dayak (11%) oder indischer Abstammung (8%). Der Rest kommt aus den verschiedensten Teilen des Globus (7%). Dieser ungewöhnliche Mix belebt die Küche und die Kultur des Landes. Muezzine, neben buddhistischen Mönchen, neben chinesischen Tempeln.

Das Land hat 32 Millionen Einwohner, welche zum größten Teil muslimisch sind (61%) und in einer parlamentarischen Wahlmonarchie leben. Das Amt des Königs ist aber eher von repräsentativer Natur. Alle fünf Jahre wählen die Adligen aus den 9 Sultanaten einen der ihren zum neuen Staatsoberhaupt. Dieser Vorgang ist auf der Welt einzigartig.

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Wichtige Wörter und Sätze

Kultur geht durch den Magen

Preise in Malaysia

Unnützes Wissen und Fakten

Reisezeit

Durch die Nähe zum Äquator schwanken die Temperaturen über das Jahr nur selten und liegen Nachts bei 20-22°C und am Tag bei 30-34°C. Der Regen spielt aber eine besondere Rolle, bei der Wahl der Reisezeit. in Ostmalaysia (Borneo) ist Regen ein Tagesbegleiter, der nur in der Monsunzeit von Oktober bis Februar noch stärker vom Himmel fällt. Aber es heißt ja schließlich auch Regenwald. In Westmalaysia ist es hingegen schon trockener und man hat nur in der Zeit von März und April, sowie Oktober bis Dezember stärkere Niederschläge. Hab also immer einen Regenponcho dabei und lerne den warmen Regen zu genießen. Er hört auch meisten nach einer Stunde wieder auf.

Einreise

Für einen touristischen Aufenthalt von bis zu drei Monaten benötigst du als deutscher Staatsbürger kein Visum. Für den malaysischen Teil auf Borneo wird darüber hinaus ein eigenes Visum ausgestellt, das ebenfalls 90 Tage Gültigkeit hat und kostenfrei ist. Wir reisten über den Flughafen in Kuala Lumpur ein und bekamen mit der Passkontrolle den Einreisestempel. Wir mussten kein weiteres Formular ausfüllen.

Unterkünfte

Wir haben aus unseren vergangenen vier Monaten Reise gelernt, dass das frühzeitige Buchen uns unnötig bindet. Daher buchen wir unsere Unterkunft nur wenige Tage bis Stunden vor Ankunft. Wir haben oft auch ein paar Last-Minute-Rabatte bei booking.com bekommen und gaben meist 10-20€ pro Nacht aus.

Geld / Kreditkarte 

In Malaysia zahlt man in malaysischem Ringgit (MYR). Einem Euro entsprechen dabei fünf Ringgit. Die Geldautomaten nehmen für das Abheben mit Kreditkarte eine hohe Gebühr zwischen fünf und zehn Euro und können so schnell die Reisekasse belasten. Es empfiehlt sich daher größere Summen abzuheben. Das Limit liegt bei 1500 Ringgit, was ca. 320€ sind. Wir haben mit unserer Visakarte von Santander gute Erfahrungen bei gemacht.

Vorab: unsere Erfahrung 

 9 von 10 Sicherheitspunkten - Wir waren in keiner einzigen brenzligen Situation und wurden von niemandem über den Tisch gezogen. Wir bekamen aber oft Hilfe angeboten, wurden freundlich empfangen und behandelt, so dass wir den Mut hatten uns auch in den dunklen Abendstunden in der Hauptstadt und andern Orts aufzuhalten. 

Der eine Punkt Abzug kommt nur zu Stande, da eine Gastgeberin auf Borneo sich das geringe Fernverkehrsangebot zu nutze machte und uns gegen unseren Willen länger bei sich wohnen ließ, um uns eine weitere Übernachtung bei Vollpension abzuknöpfen. Aus Mangel an Alternativen in der Umgebung mussten wir dies dann tun. Sie sorgte dabei aktiv dafür, dass wir den einzigen Bus an jenem Tag verpassten. Wir können das nicht verschweigen, aber wollen dem Land, dass uns eine insgesamt so schöne Zeit beschert hat, dies nicht anlasten.

Um im Notfall eine schnelle Kontaktaufnahme zu ermöglichen, können sich deutsche Staatsangehörige in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts eintragen. Nachfolgende Sicherheitshinweise haben wir vom Auswärtigem Amt übernommen, sie beruhen nicht auf eigenen Erfahrungen. 

Terrorismus 

Nach eindringen Philippinischer Rebellen in die östlichen Bezirke des Bundesstaates Sabah auf Borneo gilt dort Terrorgefahr. Es wurde eine Sicherheitszone errichtet, um Entführungen und Tötungen von Touristen zu verhindern. Auch um diese Sicherheitszone wurden terroristische Aktivitäten verzeichnet, daher empfiehlt das Auswärtige Amt den östlichen Teil Borneos bei Reisen auszusparen.

Piraterie

In der Straße von Malakka kommt es auf See teilweise zu Gewalt durch Piraten. Vom Schiffsverkehr wird daher in der Region abgeraten. Auch allgemein sollte man sich bei Fährfahrten, auch im Landesinneren, immer vergewissern, dass das Boot über genug Sicherheitseinrichtungen, wie Rettungswesten, verfügt.

Kriminalität

Wie auch in den anderen Ländern der Region ist Diebstahl auf offener Straße ein Problem. Habt eure Wertsachen im Auge und tragt euren Reichtum nicht auffällig, und ihr minimiert sodass Risiko beklaut zu werden. Auch in Low-Budget-Hotels in Kuala Lumpur kommt es zu Diebstahl und teilweise zu Raub. Bucht nur Unterkünfte, denen ihr ein wenig Vertrauen schenken könnt und lasst nicht euren Pass im Hotel liegen.

Naturkatastrophen

Im nordöstlichen Teil der malaiischen Halbinsel kommt es zwischen November und Februar oft zu starken Regenfällen und saisonalen Stürmen. Überflutungen sind die Folge und schränken den Verkehr ein. Während der Stürme kann auch der Flugverkehr zum Erliegen kommen. Mit heftigen Tropengewittern muss allerdings Landesweit immer gerechnet werden. Informationen zum Verhalten bei Wirbelstürmen findest du hier. Malaysia liegt in einer Seismisch aktiven Zone, bei der mit See- und Erdbeben gerechnet werden muss. Informationen zum Verhalten bei einem Erdbeben findet ihr hier. Auch Smog gehört zu den Gefahren in Malaysia. Gerade in den Sommermonaten wird in den Ballungszentren ein gesundheitsschädigendes Niveau erreicht. Wir empfehlen euch, bei vermeintlichem "Nebel" einen Atemschutz anzuziehen.

2017 lag Malaysia im internationalen Tourismusranking mit 25,9 Millionen Gästen pro Jahr auf Platz 15. Es ist damit ein gut bereistes Land und touristisch erschlossenes Land. Doch auch in Malaysia lassen sich noch weniger berührte Plätze entdecken.

Verkehrsnetz

Das Bus- und Bahnnetz ist in Malaysia gut ausgebaut und die Verkehrsmittel verfügen in der Regel über einen besseren Zustand, als man in gegebenenfalls aus anderen Südostasiatischen Ländern kennt. Im malaiischen Teil Borneos verkehren Busse entlang AH150, jedoch musst du dich auf lange Fahrte einstellen.

Wer ins Inselinnere möchte, der kann ein- bis zweimal am Tag die Boote des Rajang nehmen und von Stadt zu Stadt fahren. Auch hier ist viel Zeit mitzubringen, jedoch ist die Fahrt ein echtes Erlebnis und man durchfährt den Regenwald Borneos. 

Für diejenigen, die es eiliger haben, bieten sich die günstigen Inlandsflüge, zum Beispiel von AirAsia, an. 

Wie bewege ich mich als Reisender am besten fort?

Auf der malaysischen Halbinsel gibt es ein Schienennetz, das von Nord nach Süd agiert. Es deckt Westküsten- und Ostküstengebiete ab und reicht bis Singapur. Für alle Bereiche die es nicht abdeckt eignen sich Reisebusse, die auf den guten mehrspurigen Überlandstraßen, an alle denkbaren Orte fahren. Auf Borneo findet ihr keine Züge vor, aber der Bus bleibt euch. Hier kommt er aber nicht so pünktlich, beziehungsweise hat man bloß vergessen, die Aushängepläne dem neuen Fahrtrhythmus anzupassen.  Auf easybook.com könnt ihr einfach und online eure Bustickets buchen. Wir haben nur positive Erlebnisse damit gehabt. Das Flugzeug soll aber auch noch Erwähnung finden. Um von Borneo zurück zur westmalaysischen Seite zu kommen, lohnt sich das Fliegen. Es ist weitaus schneller und angenehmer als eine Fährfahrt und sicherer obendrein. In den Städten werdet ihr viele Taxis vorfinden und auch die in Südostasien beliebten Tuktuks sind zu Hauf auf den Straßen unterwegs. Hier benötigst du auch wieder gutes Verhandlungsgeschick, um einen guten Preis für den Transport herauszuschlagen.

Selbst am Straßenverkehr teilnehmen

Mit einem deutschen Führerschein ist es in Zusammenspiel mit dem Internationalen Führerschein für einen Kurzaufenthalt erlaubt am Verkehr in Malaysia aktiv teilzunehmen. Dabei ist zu beachten, dass Malaysia als ehemalige englische Kolonie, auf links verkehrt. Auch wenn Motorroller leichtfertig ausgeliehen werden, gilt zu beachten, dass man nicht wie in Deutschland mit einem Führerschein Klasse B dazu berechtigt ist bis 50cc Roller oder Mopeds zu fahren. Wer über einen Motorradführerschein verfügt, muss auch diesen im internationalen Führerschein vermerkt haben, um legal in Malaysia fahren zu können.

Impfungen

Wer nach Malaysia reisen möchte und längere Zeit nicht mehr in seinen Impfpass geschaut hat, sollte dies mindestens drei Monate vorher tun und ein Beratungsgespräch bei seinem Arzt vereinbaren. Das Auswärtige Amt empfiehlt für die Reise nach Malaysia die Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene. Dazu gehören Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio sowie gegebenenfalls Masern Mumps und Röteln, Influenza und Pneumokokken.  Außerdem wird als Reiseimpfung zu Hepatitis A und bei Langzeitreisen oder Expeditionen zu Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Japanischer Enzephalitis Impfung geraten.

Essen und Trinken

Durchfallerkrankungen können bei falscher Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene auftreten. Wer aber grundsätzliche Regeln beachtet wird keine Probleme haben.

Mücken

Denguefieber wird durch den Stich tagaktiver Mücken übertragen. Dadurch, dass es in Malaysia immer heiß und regnerisch ist, ist auch immer Hochsaison für alle Arten von Mücken. Pack also genügend Mückenspray ein und denkt an das Mosquitonetz. Ein Malariarisiko ist auf generell Borneo gegeben. Erhöhte Gefahr einer Infizierung besteht aber eher in den Regenwaldgebieten bei Sarawak oder Sabah. In Küstennähe leben die malariaübertragenden Mücken eher ungern.

Haze

Schwelbrände in Malaysia und Indonesien, sowie Auto- und Industriesmog sorgen dafür, dass die Luftqualität besonders in städtischen Gebieten sehr gering ist. Gefährliche Feinpartikel werden bei den Luftmessstationen nicht gemessen, sodass die Werte, die von Regierungsseite herausgegeben werden stark geschönt sind. Dies kann zu Reizung der Augen und Atemwege führen. Gerade Asthmatiker sollten es vermeiden sich viel in den städtischen Gebieten zu bewegen.

Medizinische Versorgung 

Oftmals trifft man in Krankenhäusern auf der Malaiischen Halbinsel auf gut ausgebildetes Fachpersonal aus dem Ausland. Die Qualität der ärztlichen Versorgung ist zufriedenstellend und auch die Versorgung mit Arzneimitteln ist Landesweit gut.  

Als Land der vielen Kulturen ist das Verhalten auch durch die Vergangeheit des Gegenübers geprägt. Muslime verhalten sich anders als Christen, chinesische Malayen anders als indische Malayen. Wir hoffen dir mit den folgenden Sitten und Gebräuchen das ganze ein wenig zu verdeutlichen und dir ein Gefühl davon zu geben. Wenn du nach Malaysia kommst musst du aber keine Angst haben, Fehler zu begehen. Die Malayen können gut darüber hinwegsehen, wenn sie merken, dass du dich bemühst.

Begrüßen

Der Handschlag ist in Malaysia nur ein Begrüßungselement zwischen Männern. Um Frauen zu begrüßen reicht ein kurzes Kopfnicken. Allgemein sollte man sich Frauen gegenüber etwas bedeckt halten. In manchen muslimischen Gebieten verneigt man sich aber mit einem Salam. Der begegnet dir aber nur, wenn du etwas näher bei den Einheimischen bist, wie zum Beispiel in einer Moschee.

Moschee

Obwohl wir in Deutschland auch viele Moscheen haben, waren nur die wenigsten dort. Höchste Zeit das in Malaysia nachzuholen! Dabei gilt es aber einige Dinge zu beachten. Schuhe aus! Der Gebetsraum wird nicht mit Schuhen betreten, sondern nur auf Socken oder Barfuß. Sich davor die Füße, Hände und das Gesicht zu waschen ist auch Pflicht. Um herauszufinden, wo man das dort macht, beobachtet man am Besten die Einheimischen.

Für Frauen gilt noch mehr zu beachten. Angemessene Kleidung sollte getragen werden und eine Kopfbedeckung, wie ein Tuch. Manche große Moscheen verleihen aber auch schwarze Gewänder, um Fauxpas entgegenzuwirken. Darüber hinaus sind die Gebetsräume von Männern und Frauen getrennt. Wenn man als Frau sich in einem schönen Gebetsraum befindet, dass ist das höchstwahrscheinlich der der Männer. 

Die linke Hand 

Gilt bei Muslimen als unrein. Beim überreichen von Geld oder Geschenken sollte immer die rechte Hand gewählt werden. Auch beim Essen mit Fingern benutzt man die rechte Hand und lässt die Linke einfach links liegen. 

Die Fußsohlen 

Bei Buddhisten gilt es als unfein die Füße der Fußsohlen beim Sitzen auf andere zeigen zu lassen. Der Fuß, als das unterste des Körpers, gilt schmutzig.

Free Drinks

Werden dir Getränke angeboten, dann kannst du sie nicht ablehnen, selbst wenn du dabei Angst um deinen Magen-Darmtrakt hast. Muslime laden sehr gern auf eine Tasse Tee ein und es wäre unhöflich Nein zu sagen.

Fotografieren

Bevor man Leute ablichtet oder in Gotteshäusern fotografiert sollte vorher um Einverständnis fragen. Besonders die indigenen Völker auf Borneo haben es nicht gern fotografiert zu werden. Bei Kinder fragt man vorher die Eltern um Erlaubnis. 

Turteln in der Öffentlichkeit

Händchen halten, Küssen oder Fummeln sind in Malaysia nirgends gern gesehen. Keine der vielen Gruppen sieht so etwas gern. Auch nicht am Strand. Wenn ihr es nicht aushalten könnt, dann sucht euch ein Zimmer.

Gesicht wahren

Im Buddhismus gilt es nach außen gelassen und freundlich zu wirken, egal wie es innen aussieht. Wer Emotionen wie Ärger und Stress zeigt, verliert die Kontrolle über seinen Geist und damit verliert er sein Gesicht. Beim Kritisieren einer anderen Person verliert diese übrigens auch ihr Gesicht, da ihre Makel offengelegt werden. Das Ansehen einer Person sollte daher nie öffentlich in Frage gestellt werden, wie zum Beispiel gegenüber eines Verkäufers auf dem Markt oder einer Rezeptionistin im Hotel. Also immer schön lächeln und cool bleiben.

Rotzen und Rülpsen 

Rülpsen in der Öffentlichkeit ist in Malaysia kein Grund zur Aufregung. Es wird als Menschlich angesehen und so wird es dir begegnen, das Frauen und Herren der Schöpfung einfach mal den Druck aus dem Magen lassen. Das gleiche gilt für verstopfte Schleimhäute und das ist tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig. Mit dem Finger wird ein Nasenloch zugehalten und mit Druck kommt aus dem anderen ein schleimiger gelb-grüner Rotzebrocken auf die Straße. Das kannten wir bislang nur von Roy Maakay aus seinen besten Zeiten. Andere Länder, andere Sitten. Laut einer Studie soll es auch gute Gründe geben auf die Straße zu spucken und zu rotzen: Was im Taschentuch landet wird im feuchtwarmen Klima der Hosentasche nur zu weiteren Ansteckungen führen, während auf dem Boden die Bakterien und Viren keine Überlebensgrundlage mehr haben. 

In Malaysia kann man sich meistens gut auf Englisch verständigen. Aber ein paar Wörter in der Landessprache Bahasa Melayu helfen einen guten Eindruck zu machen und werden deine Zeit in Malaysia bereichern. Hier ein paar Wörter und Sätze, die dir dabei helfen können:

Guten Tag - Selamat siang

Auf Wiedersehen - Selamat tinggal

Ja - Ya

Nein - Tidak

Bitte - Sila

Danke - Terima Kasih

Gern geschehen - Sama-sama

Entschuldigung - Saya minta maaf

Was kostet das...? - Berapa harganya ...?

Teuer - Mahal

Guter Preis - Harga yan baik

Ich hätte gern - Saya mahu

Rechnung bitte! - Tolong kira!

Wo ist... ? - Bagaimana hendak ke sana...?

links / rechts -  Kiri / Kanan

Bahnhof - Stesen kereta api

Hotel - Hotel

Stadtzentrum - Pusat Bandar

Toilette - Tandas

Krankenhaus - Hospital

Wie spät ist es? - Masa berapa?

In Malaysia zahlt man in der Währung Ringgit (MYR). Dabei entsprechen 5 Ringgit einem Euro. Folgende Durchschnittspreise fanden wir 01/2019 auf der Seite hikersbay.com. Der erstgenannte Betrag ist der Durchschnittspreis in Malaysia der Zweite der Durchschnittspreis in Deutschland.

Übernachtung

Hotel pro Nacht 45€ | 81€

Hostel pro Nacht 10€ | 36€

Transport

Benzin pro Liter 0,48€ | 1,40€

Taxi-Vorfahrt 0,64€ | 3,60€

Taxi pro km 0,43€ | 2,00€

Bus & Bahn Monatskarte 21,00€ | 70,00€

Ausgehen

Günstiges Restaurant 2,10€ | 10,00€

0,5l Bier 3,20€ | 3,50€

0,3l Wasser 0,28€ | 1,80€

0,3l Cola 0,49€ | 2,20€

Einkaufen

1,5l Wasser 0,48€ | 0,35€

1l Milch 1,50€ | 0,73€

12 Eier 1,10€ | 1,70€

0,5l einheimisches Bier 1,70€ | 0,72€

0,7l mittelklasse Wein 12,00€ | 4,00€

Zigaretten 3,60€ | 6,30€

1kg Käse 11,00€ | 9,90€

500g Weißbrot 0,69€ | 1,30€

1kg Hähnchenbrust 2,70€ | 7,30€

1kg Kartoffeln 0,73€ | 1,00€

Salatkopf 0,80€ | 0,85€

1kg Tomaten 0,94€ | 2,60€

1kg Äpfel 2,10€ | 2,30€

1kg Reis 0,84€ | 2,10

- Malayen essen gerne Durianfrüchte

- Wenn auch gleich sie in Hotels und auf öffentlichen Plätzen wegen ihres starken Geruchs verboten ist zu essen. 

- in Malaysia ist der Benzinpreis festgesetzt und wird notfalls auch Subventioniert

- Malaysia ist der zweitgrößte Exporteur von Palmöl (34,3% Weltmarktanteil)

- Essen an Rasthöfen und Autobahnen ist genauso preiswert wie im Rest des Landes

- Auf Drogenbesitz und Dealerei folgt die Todesstrafe. Auch für Ausländer gilt da keine Ausnahme.

- Der höchste Berg Malaysias ist der Gunung Kilabalu 

- Rülpsen und Rotzen gehört zum normalen Straßenbild. Also nicht wundern und weitermachen.

- Malayen sind lauffaul. Alles was mehr als 100m entfernt liegt wird mit dem Roller zurück gelegt. Bürgersteige sind daher selten zu finden.

- das Durschnittsalter beträgt 27,4 Jahre und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 74,3 Jahren

- Malaysia ist seit 1957 unabhängig von den ehemaligem Kolonialherren aus Großbritannien