Sabaidee

Vientiane


 

Vientiane ist mit 350.000 Einwohnern in der Kernstadt sowie 620.000 Einwohnern im Umland, die größte Stadt in Laos. 1975 löste sie die Königsstadt Luang Prabang als Hauptstadt ab. Die Laoten nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was "Stadt des Mondes bedeutet". Der uns bekannte Name Vientiane stammt aus der französischen Kolonialzeit. Der Mekong, der drittgrößte Fluss Asiens, der sechs Länder miteinander verbindet, fließt entlang der Stadt und bildet die Grenze zu Thailand. Erst seit 1994 ist Vientiane mit einer Brücke zu Nong Khai mit Thailand verbunden, der sogenannten "Freundschaftsbrücke".

Gesehenes und Erlebtes


Wir verbrachten in Vientiane insgesamt neun Tage. Geplant waren eigentlich nur vier, jedoch beantragten wir das vietnamesische Visum an einem Freitag in der Botschaft; am Wochenende war diese dann geschlossen und Montag ein Feiertag, und es verlängerte sich unser Aufenthalt somit auf das Doppelte. Es gibt weitaus schlechtere Orte an denen man festsitzen kann. Laos Hauptstadt gefiel uns sehr gut; die Sehenswürdigkeiten haben wir bereits an zwei Tagen besichtigt; jedoch fieberte die Stadt die gesamte Woche dem Ok Phansa entgegen.

 

 

Ok Phansa

 

Ok Phansa ist einer der wichtigsten laotischen (und thailändischen) religiösen Feiertage. Am letzten Wochenende im Oktober feiern die gläubigen Buddhisten das Ende der dreimonatigen Regen- sowie Fastenzeit der Mönche. Die Mönche ziehen sich während der Regenzeit in den Wats zurück, die sie insgesamt nur an fünf Tagen verlassen dürfen und widmen sich intensiv der Meditation. Am Tag der Ok Phansa findet die Kathina-Zeremonie statt, bei der den Mönchen neue Roben übergeben werden. Der Feiertag soll eine Dankerweisung gegenüber den Mönchen sein.  In Vientiane geschah dies über einen großen Markt entlang des Mekongs. Einen kleinen Markt findet man dort in jeder Nacht; eine Woche vor Ok Phansa wurde dieser Markt von Nacht zu Nacht größer, bunter, lauter und spektakulärer. Neben den vielen Kleidungs- und Streetfoodständen wurden Attraktionen, wie Karussells und Spiele, wie Luftballon schießen, aufgebaut. Den Abschluss bildeten ein großer Muay Lao Kampf sowie Boote aus Palmen, gefüllt und verziert mit Spenden, die mit einer Kerze auf den Fluss gelassen wurden.

 

 

Patuxai

 

Der Triumphbogen steht in einer Linie mit dem Präsidentenpalast und der Chao Anouvong-Statue. Auf der Xang-Prachtstraße. Das "Tor des Sieges" wurde für die 1949 erlangte Unabhängigkeit von Frankreich in den 1960er Jahren erbaut. Witziger Weise hat es besondere Ähnlichkeit mit dem Pariser "Arc de Triumph", also dem des Besiegten. Nach dem Umsturz in den Kommunismus 1975 wurde der Bau offiziell nur noch Denkmal genannt, bis es nach 20-jähriger Regentschaft der Kommunisten die Widmung "den Helden des 23. Juli 1975", also dem Tag der Machtübernahme, erhielt. Das Gebäude ist bis heute nicht vollendet, obwohl die laotische Regierung Gelder für den Ausbau bewilligt hat. Jedoch landeten Baumittel in Villen und Wohnhäusern. Man kann den 49 m hohen Bau gegen einen Ticketpreis von umgerechnet 30 Cent erklimmen. Auf den inneren Etagen gibt es Souvenirs und Schmuck zu kaufen und oben hat man einen Ausblick in alle Richtungen der Stadt.

 

 

That Dam

 

Die That Dam ist eine große Stupa, um die heute ein Verkehrskreisel gebaut ist. Viele Laoten glauben, dass sie von einem siebenköpfigen Naga (einem Schlangenwesen der indischen Mythologie) bewohnt wird, der versuchte, sie vor einer Invasion der siamesischen Armee im Jahr 1827 zu schützen. Sie liegt nur unweit des Präsidentenpalastet und lässt sich gut mit einem Gang zum Patuxai verbinden.

 

 

 Pha That Luangun

 

Pha That Luangun, bedeutet übersetzt so viel wie heilige königliche Reliquie. Die Stupa stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist das Nationalsymbol Laos'. Geschichtlich ist diese Stupa ebenfalls von hoher Bedeutung. König Sai Setthathirath I. soll den Tempel auf den Ruinen eines Khmer Tempels aus dem 3 Jahrhundert errichten lassen haben, als er die Hauptstadt von Luang Prabang nach Vientiane verlegte.

 

 

Nachtmarkt

 

Der Nightmarket in Vientiane ist jeden Abend an der Uferpromenade entlang des Mekong zu bewundern. Die Händler machen sich jeden Tag aufs Neue die Mühe, ihre Stände auf- und abzubauen.  Gegen 18.00 bis 23.00 Uhr kannst du dich durch die Verkaufsgassen schlängeln, verschiedenste Varianten an Streetfood und Drinks genießen, handgefertigte Souvenirs kaufen oder dich mit günstigen Markenimitaten eindecken.  Der Markt unterscheidet sich nur unwesentlich von thailändischen Großstadtmärkten, ist jedoch anders als in Chiang Mai oder Bangkok nicht so überlaufen.

 

 

Mekong

 

Der Mekong entspringt in Quinhai, China und fließt durch vier weitere Länder, bis er nach 4500km, südlich von Saigon in Vietnam, ins Südchinesische Meer mündet. Für Laos ist der Fluss Lebensader und Grenze zugleich. Vom Ufer in Vientiane kann man den großen Nachbarn Thailand sehen, welcher hier aber wohl eher neidisch auf die andere Seite blicken dürfte. Jeden Abend floriert der Nachtmarkt am Mekong und auf einem Kampfring am Ufer werden oft Muay Lao-Kämpfe, die laotische Version des Muay Thai, vor Publikum ausgetragen. Nach 22 Uhr wird es dann ruhiger am Fluss und es kann auch schon mal passieren, das Polizeibeamte weiße Touristen für thailändische Spitzel halten und verhören.

Entfernt von der lauten Uferpromenade sieht man Fischer auf ihren Booten, die auf Welsfang gehen. Der Mekong-Riesenwels, der größte Süßwasserfisch der Welt, wird bis zu 300kg schwer und  drei Meter lang. Jedoch kommt er hier nur noch selten vor, da er eine Delikatesse ist. Häufiger trifft man hingegen seinen etwas kleineren Bruder an, einen Wels, der auch als Dog-Eating-Fisch bekannt ist. Doch auch dieser wird im Mekong immer seltener. Viele Staudammprojekte am Mekong erschweren den Fischen das Leben und die Vielzahl der Fischer tut sein Übriges.  Zum Glück sind wir beide keine Piscivoren und halten uns damit vornehm bei der Überfischung raus.

 

 

Buddha Park 

 

Der Buddha Park liegt 25km östlich von Vientiane und ist keine religiöse Stätte, sondern eher ein Skulpturenpark mit dem Thema Buddhismus und Hinduismus. Er wird von der Regierung selbst betrieben - Die Eintrittsgelder von etwa 1,50€ pro Person und Spenden kommen also dieser zugute.

Luang Pu Bunleua Sulilat, ein Priester und Schamane, hatte den Park 1958 gegründet, aber floh 1975 aus Angst vor Repressalien vor den Pathet Lao nach Thailand. In Nong Khai eröffnete er einen zweiten Skulpturenpark, der witziger Weise nur wenige Kilometer vom ersten entfernt liegt. Die Statuen bestehen aus Beton und Stahl. Das Herz des Parks ist der 40m lange liegende Buddha, aber auch die anderen Figuren verdienen Aufmerksamkeit. Hier gibt es viele witzige Details und manchmal auch bizarre Szenen zu sehen. Der Buddha Park ist nicht besonders groß, aber bietet über 200 zu besichtigende Statuen. Man kann hier durchaus ein oder zwei Stunden verbringen und sich etwas zu Essen oder Trinken an einem der Stände holen und sich an einen Platz vor der Bühne setzen, auf der laotische Musik und Tanz vorgeführt wird. Der Park wird permanent ausgebaut und in den nächsten Jahren wachsen.

 

Ein kleiner Tipp von uns: Wenn du den normalen Linienbus anstelle eines Shuttles oder TukTuk nimmst, bist du viel günstiger unterwegs. Dieser startet alle 10-20 Minuten am Busbahnhof in der Nähe des Morning Markets in Vientiane und kostet nur 0,80€ pro Fahrt. Die Fahrtdauer beträgt etwa eine Stunde, in der du die Außengebiete von Vientiane sowie die Freundschaftsbrücke zwischen Laos und Thailand sehen kannst. Auch die Rückfahrt ist möglich; die Bushaltestelle liegt direkt an der Straße an einem kleinen Restaurants, gegenüber von dem Park.

 

 

 COPE Visitor Center

 

Das Cooperativ Orthotic & Prosthetic Enterprise (COPE), das sich seit 1996 darum bemüht, körperlich eingeschränkten Menschen wieder eine würdevolle Teilhabe am Leben zu ermöglichen, hat auf dem Therapiegelände ein kleines Museum errichtet. Der Eintritt ist kostenlos, aber um eine kleine Spende wird am Ende des Besuchs gebeten.

Großteil ihrer Arbeit ist die Unterstützung der Menschen, die durch Bomben und späteren Blindgängern aus dem zweiten Indochinakrieg, zu Invaliden wurden. Während der Jahre 1964 und 1973 warf die US-Armee über Laos, Kambodscha und Vietnam mehr Bomben ab, als alle involvierten Staaten im Zweiten Weltkrieg zusammen. Ziel war es, die Versorgungsleitung der Vietnamesen zu kappen. Letztendlich verloren die Amerikaner den Krieg; doch bis heute verlieren Vietnamesen, Kambodschaner und Laoten Arme, Beine oder ihr Leben. 40% der Opfer sind Kinder die unwissend mit den kleinen, kugelartigen Bömbchen spielen, die sie knapp unter der Erdoberfläche finden. Die anderen Unfälle betreffen oftmals Farmer, die beim Hacken auf ihrem Acker auf eine  der Kugelbomben treffen.  In dem Museum erfährst du, wie der Vietnamkrieg auch Laos erreichte und wie die Menschen heute mit der Gefahr der Blindgänger leben. Selbstgebaute Krücken und Prothesen sind ausgestellt, die den Einfallsreichtum von Opfern auf dem Land zeigen und genauso, wie Bombenhülsen zu Booten, Grills oder anderen Alltagsgegenständen umfunktioniert wurden. Die Ausstellung ist zwar nicht besonders groß, aber dennoch sehr beeindruckend.

Als wir die Ausstellung verließen fiel uns erst auf, dass das Gelände auf dem es liegt auch das Therapiezentrum steht. Das war uns vorher nicht aufgefallen. Auch eine große Sporthalle, in der Rollstuhlbasketball gespielt wird, haben wir erst danach wirklich erkannt.

 

 

Französischer Einfluss, bis heute

 

Viele Gebäude und vor allem die zweisprachige Ausführung der Straßennamen zeigen den früheren Einfluss Frankreichs in Laos. Obwohl Frankreich eher Vietnam als Kolonie präferierte, findet man an vielen Häusern die typischen Fensterläden wieder, die man aus seinem letzten Frankreichurlaub so kennt. Am Mekong erinnern die Straßenlaternen, an die Réverbère an der Saine. Die größte Gruppe der Touristen sind Franzosen und viele Restaurants haben französische Inhaber. Französische Backwaren und Restaurants fehlen natürlich auch nicht und im Supermarkt sind viele Importwaren aus Frankreich erhältlich. 

 

Verkehrsnetz


 

Die einzige Bahnstrecke des Landes verläuft von Nong Khai in Thailand nach Thanaleng, einem Vorort von Vientiane, in Laos. Diese Strecke führt über die Thailändisch-Laotische Freundschaftsbrücke, die für 30 Millionen USD von einer australischen Firma gebaut und den Ländern als Entwicklungshilfe geschenkt wurde. Abseits dieser Strecke gibt es nur noch Mopeds, Tuk Tuks, Taxis, Autos und Busse. Anders als in Thailand, fährt man hier auf der rechten Straßenseite. Der Verkehr ist auch, anders als in Thailand, gelassener. Die Laoten bleiben sogar ab und zu an einem Zebrastreifen stehen, wenn ein Fußgänger die Straße überqueren möchte. Taxis sind selten anzutreffen. Tuk Tuk-Fahrer machen hingegen durch lautes "TUK TUK!" rufen oder in die Hände klatschen auf sich aufmerksam. Wie man es vielleicht schon aus anderen asiatischen Ländern kennt, bekommt man als Tourist auch hier einen höheren Preis genannt, den man lieber auf die Hälfte runterhandeln sollte. Auch wenn sie dich glauben lassen, das sie es nur zähneknirschend annehmen würden, brauchst du dir kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen. Allgemein galt für uns die Faustregel maximal ein Euro, also 10.000 Kip pro Kilometer.

Viele der einheimischen Busse fahren an einer zentralen Haltestelle in der Nähe des Morning Marktes ab. Hier kannst du entweder in der ausgeschilderten Verkaufsstelle Tickets erwerben oder im Bus selbst. Eine Fahrt nach Vang Vieng kostet 40.000-50.000 Kip (4-5€). Eine Fahrt zum Buddhapark kostet 8.000 Kip (0,80€). Eine Fahrt nach Luang Prabang kostet 16.000 Kip (16€).

 

Unsere Unterkunft


 

Wir bezogen im Ali Backpacker quartier. Für 13 Euro die Nacht bekamen wir ein mittelgroßes Zimmer mit Doppelbett, ein eigenes Badezimmer sowie ein kostenloses Frühstücksbuffet zwischen 08.00 und 09.30 Uhr.  Auf allen Etagen gab es W-Lan, was trotz des Namens "strong WiFi" nicht besonders schnell war. Das Zimmer war spartanisch eingerichtet - ein frischbezogenes Bett, Stuhl, Hocker und Tisch - und an den Wänden ziemlich verschmutzt. Das Fenster warf nur wenig Tageslicht ab, sodass man schon früh die viel zu grelle Leuchtstoffröhre anschalten musste. Doch dank der Zeit in Nepal, konnte uns das nicht mehr schocken. Das Badezimmer war sauber und verfügte über eine Regendusche mit extra Brause, einem schiefen Waschbecken und einer Toilette mit ausreichend Toilettenpapier. Das Frühstücksbuffet bestand neben Baguette, Papayamarmelade und Bananen vor allem aus deftigen Gerichte wie Pommes, Reispfannen, gebratene Nudeln, Suppen und frittiertem Hühnchen. Zu trinken gab es Tee, Kaffee und kaltes Wasser. 

 

13 Euro scheinen für ein derartiges Hostel in Asien nicht gerecht, jedoch liegt der Doppelzimmerpreis eines Hostel in Laos in diesem Bereich. Wir entschieden uns für das Ali Backpacker, da es sehr zentral und am Mekong gelegen ist. Wenn du Wert auf Gemütlichkeit, Ruhe und Komfort legst, solltest du eher nach einem Hotel schauen.

 

Restaurants und Bars


 

Lao Kitchen

Westlicher Einrichtungsstil und Standard mit laotischer Küche. In dem Restaurant findet man allerhand laotische Speisen und Spezialitäten. Wir bestellten gleich mehrere Gerichte - den Papayasalat, vegetarische Sommerrollen, Laab, laotischen Kaffee (sehr lecker) und einen regionalen Schnaps. Es gibt vermutlich günstigere laotische Restaurants, jedoch isst das Auge ja bekanntlich mit, sodass uns die Aufmachung eher dort rein lockte.

 

Pricco Café

Bei unserer Ankunft in Vientiane waren wir drei Stunden vor dem offiziellem Check-In am Hostel. Wir luden die Taschen dort ab und frühstückten im Pricco Café ein leckeres Ciabatta Tomate Mozzarella und einen Chicken-Panini und tranken einen Smoothie und einen Caramelshake. Zusammen kostete alles 14€. Preise wie in Deutschland, aber dafür war es wirklich lecker.

 

Pomodoro Pizzeria

Pomodoro Pizzeria ist bei Tripadvisor die Nummer 1 in Vientiane. Hier bäckt ein Pakistani, der in Italien das Pizza backen gelernt hat und bringt seinen pakistanischen Einfluss ein. Der Inhaber packt hier noch selber mit an und gesellt sich auch gern zu seinen Gästen. Zu jedem Gericht wird eine Karaffe gefiltertes Wasser gratis gereicht. Wir genossen hier ein Falafel-Panini und Kapsalon. Es war wie in einem Imbissrestaurant, aber auch hier hat es geschmeckt. Insgesamt zahlten wir ca 12€ inkl. Getränken.

 

ViaVia

Das Restaurant wird von einem französischem Pärchen geführt, welche sich auch immer noch einbringen. Die Speisen sind jedoch weitestgehend italienisch.

Wir genossen hier Spaghetti Quattro Formaggi, Knoblauchbrot und Salat. Die Preise waren leicht günstiger als ein Besuch beim Italiener in Deutschland. Wir zahlten mit Getränken ca. 15€.

 

Rays Grille

Etwas versteckt und rund 600m von der Ausgehmeile entfernt liegt Rays Grille. Es ist ein kleines Lokal an einer großen Kreuzung und wenn man nicht danach sucht, wird man es wohl einfach übersehen. Hier gibt es die vielleicht besten Burger der Stadt und das zu kleinem Preis. Wir aßen einen Veggie Burger und ein Philly Cheesesteak und waren danach pappsatt. Pro Person lagen wir bei knapp 6€. Das Restaurant öffnet erst am 18 Uhr und ist auch gern gut gefüllt. Qualität spricht sich eben rum.

 

Jamil Zahid Punjabi

Auch etwas versteckt liegt in einer Seitengasse dieses Indisch-Pakistanische Restaurant. Lass dich nicht vom Interieur abschrecken und bestelle einfach wie bei deinem Lieblingsinder. Wir hatten einen Falafelkebap und eine Kati Roll mit Lamm. Günstig und lecker bei insgesamt 8,20€

 

The State of Pasta

The State of Pasta machen ihre Nudeln noch selbst. Das Lokal ist modern und kühl eingerichtet und man kann dabei vergessen, dass man gerade in Asien ist. Die Küche ist jedoch eine Fusion aus italienischen Nudelgerichten und der Würzung Südostasiens. Wir genossen eine vegetarische Lasagne und eine Laabvariante Lasagne Bolognese.

 

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